Charaktere des Blogs
Der Blog begleitet u.a. drei Charaktere durch verschiedene Situationen ihres Lebens. Diese Charaktere sind Lina, Theo und Sam. Auf dieser Seite möchte ich die drei in einer jeweiligen Kurzvorstellung etwas genauer betrachten und darstellen. Die Charaktere sind in gewissen Bereichen bewusst genau gezeichnet, und in anderen Bereichen bewusst unklar, offen oder unfertig gestaltet. Sie sollen Projektionsfläche, Interpretationsraum und Reflexionsfläche für Teile von uns allen sein. Die Charaktere sind frei erfunden und haben keinen bewussten Bezug zu realen Personen. Die Bilder sind AI-generiert, auf Basis der Charakterbeschreibungen, nicht auf Basis von realen Personen.
Im Blogartikel wird jeweils nochmals am Anfang kurz die Beschreibung des Charakters erscheinen, die meisten Blogartikel werden aus Sicht der Charaktere geschrieben und beinhalten eine kurze Episode aus dem Alltag mit anschließender Einordnung aus psychologischer Sicht und häufig auch Ansatzpunkte, was man gegen die jeweilige Thematik tun kann, oder wie es zu der Dynamik gekommen sein könnte.
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Lina
Immer für alle da – langsam auch für sich selbst
Hi, ich bin Lina. Ich bin 32 Jahre alt. Ich liebe es, neue Ziele zu erreichen, und gebe immer mein Bestes – manchmal vielleicht sogar ein bisschen zu sehr. Harmonie und Erfolg sind mir wichtig, aber auf meinem Weg lerne ich gerade, auch auf mich selbst zu achten. Ich glaube, das was ich häufig mache nennt man „people pleasing“.
Theo
Außen stark und dynamisch – innen oft überfordert und brodelnd
Ich bin Theo, 29 Jahre alt. Sport ist meine Leidenschaft – am liebsten draußen in der Natur. Generell bin ich gerne sehr zielstrebig, aber wenn ich ganz ehrlich bin auch etwas chaotisch. Bei der Arbeit funktioniert die Ordnung, zu Hause bin ich oft einfach zu ausgelaugt. Nach außen wirke ich oft sehr ruhig, aber in mir brodelt es häufig – mehr als ich meistens zugeben will.
Sam
Overthinkerin mit Sinn für Stil
Ich bin Sam, 28 Jahre alt, kreativ, nachdenklich und ein kleiner Ästhetik-Junkie. Im Alltag liebe ich schönes Design – in meinem Kopf dagegen herrscht oft pures Chaos, weil ich über alles Mögliche nachgrübele, von alten Erinnerungen bis zu Sorgen über die Zukunft. In Beziehungen brauche ich Harmonie – und kämpfe darum manchmal auch ein bisschen zu heftig, so paradox das auch klingen mag.